Die stellvertretende Bürgermeisterin Nina Lennhof überreichte den mit 5000 Euro dotierten Preis am Donnerstag. In ihrer Laudatio erklärte Lennhof: „Sie beklagen nicht nur die Zustände und benennen die Probleme, sondern sind mit dem Verein auch Teil der Lösung.“ Seit 2014 arbeitet der Verein an der ökologischen Verbesserung des Kaarster Sees. Pflanzarme Uferbereiche wurden rekultiviert, die Wasserqualität verbessert. Der Verein kümmert sich mit dem Nabu um Nistplätze für Vögel, befestigt die natürlichen Strände und bindet dabei vorbildlich die Jugend in den Verein ein.
Viele Kaarster kennen das Maskottchen des Vereins, einen kleinen grünen Plüsch-Frosch, der in vielen Videos in den sozialen Medien von den Aktivitäten des Vereins berichtet und auch das Fehlverhalten der Besucher am See deutlich benennt. Der Frosch war natürlich auch bei der Preisverleihung mit dabei und durfte auch aufs Foto. Karsten Silberbach und seine Mitstreiter werden ihn weiter als Botschafter nutzen. Denn sie haben noch viel vor: „Wir hätten nie damit gerechnet den Preis zu bekommen und freuen uns jetzt umso mehr. Ein Teil des Geldes werden wir nun für unsere Projekte einsetzen. Wir haben aber auch schon im Vorfeld beschlossen, dass wir auf jeden Fall einen Teil des Gewinns an das Kunstcafé Einblick weitergeben wollen. Die machen tolle Arbeit und sind durch Corona gebeutelt.“
Viele Kaarster kennen das Maskottchen des Vereins, einen kleinen grünen Plüsch-Frosch, der in vielen Videos in den sozialen Medien von den Aktivitäten des Vereins berichtet und auch das Fehlverhalten der Besucher am See deutlich benennt. Der Frosch war natürlich auch bei der Preisverleihung mit dabei und durfte auch aufs Foto. Karsten Silberbach und seine Mitstreiter werden ihn weiter als Botschafter nutzen. Denn sie haben noch viel vor: „Wir hätten nie damit gerechnet den Preis zu bekommen und freuen uns jetzt umso mehr. Ein Teil des Geldes werden wir nun für unsere Projekte einsetzen. Wir haben aber auch schon im Vorfeld beschlossen, dass wir auf jeden Fall einen Teil des Gewinns an das Kunstcafé Einblick weitergeben wollen. Die machen tolle Arbeit und sind durch Corona gebeutelt.“
Foto: Stadt Kaarst
Text: NGZ Online